Städte-Reisen

 

BRÜSSEL
- Fortsetzung -

Grand Place

auch "Der Grote Markt" genannt, ist der zentrale Platz der belgischen Hauptstadt Brüssel. Mit dem schönen gotischen Rathaus und seiner geschlossenen barocken Fassadenfront gilt dieser als einer der schönsten Plätze Europas. Er wurde 1998 als Ensemble in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.

 

 
 

 

  La "Maison du Roi"

 

   

     
    

 

   
      
    


Das Europaviertel  - Quartier Européen

In diesem Viertel am oberen Ende de Rue de la Loi und um den Schumann-Kreisel herum, 
liegen die großen modernen und beeindruckenden EU-Gebäude.

  

 

  


Wir hatten die Freude die charmante und äußerst engagierte ZDF-Korrespondentin der 
"Studio Brüssel Redaktion" des
ZDF Télévision Allemande, Ina D'hondt, zu treffen.
Sie gab uns einen hervorragenden Einblick in ihre Arbeit in Brüssel 
und wir durften danach mit ihr noch ganz intensiv diskutieren.

"Mit dem Zweiten sieht man besser" - auch - oder besonders - in Brüssel ...

  

 

  
Zwischen den hochmodernen EU-Bauten liegt mitten drin die Bayerische Vertretung -
liebevoll auch "das Schlösschen" genannt

    

  

   

 

  

 

   

 

Genießen muss man vor allem die feinen und berühmten belgischen Pralinés ... 

  

   

 

 

Weiter geht es zu einer weiteren Spezialitäten Brüssels ...

       


In dieser Straße gibt es das
gute und besondere - aber auch hochprozentige - belgische Bier
zu kaufen ...
in hunderterten von Sorten und Geschmacksrichtungen ...

    

und dann muss man ja unbedingt noch 
Maeniken Piss
besuchen ...

Diese 61 Zentimeter hohe Bronzestatue an der Ecke Rue de l'Etuve und Rue des Grands Carmes wurde 1619 vom Brüsseler Bildhauer Hieronimus Duquesnoy geschaffen. Da sie mehrfach gestohlen wurde, ist heute nur eine Statue in Kopie aus dem Jahr 1965 zu sehen. Das Original wird im Maison du Roi aufbewahrt.

Es ranken sich viele Legenden sich um den jüngsten und gleichzeitig wohl auch "ältesten Bürger der Stadt" .  Ob ihn nun eine Hexe beim Pinkeln auf der Straße erwischte und ihn als Strafe dafür versteinerte, ob es Gottfried III. war, der als kleiner Junge aus der Wiege aufstand und sich erleichterte oder ob doch ein frühreifer Jüngling im damaligen Rotlichtviertel die Vorlage lieferte - man weis es heute nicht mehr genau ... Die verbreiterste Geschichte ist wohl die des kleinen Jungen, der bei einer Belagerung der Stadt im 13. Jahrhundert die Eingabe hatte, mit dem Auspinkeln der Lunte an der Stadtmauer den feindlichen Angriff abzuwenden ...

Auch hier gibt's wieder viele berühmte Chocolatiers ...

   
   


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